Für Zeitz gibt es die Möglichkeit Dächer ab 600 m² kostenlos zu sanieren, durch Dachflächen Vermietung für Photovoltaik. Auch Anmietung von Freiflächen


Die Stadt Zeitz ist ein zentral gelegene Stadt im südlichsten Teil von Sachsen-Anhalt, angrenzend an die Bundesländer Sachsen und Thüringen. Zeitz an der Weißen Elster ist einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte in Südsachsen-Anhalt. Die Stadt Zeitz ist das territoriale Zentrum der Bundesländer Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Die Wirtschaftsstruktur der Region im verarbeitenden Gewerbe wird von der Zucker- und Süßwarenindustrie, der chemischen Industrie, der Kunststoffindustrie, der Umwelttechnologie, der Metallverarbeitung und dem Bau von Klaviermechanismen geprägt. Gerade das produzierende Gewebe ist auf große Lager- und Industrieflächen angewiesen. Eine Sanierung der Dächer solcher Anlagen ist oft sehr schwierig und auch mit enormen Kosten verbunden. Für Zeitz gibt es die Möglichkeit Dächer ab 600 m² kostenlos zu sanieren.

Die Sunlife Montage GmbH pachtet Ihre Dachfläche (ab 600 m²), um dort eine Photovoltaikanlage zu installieren und nachhaltig zu betreiben. Ihre Vorteile bei der Dach-Vermietung haben wir hier kurz zusammen gefasst.

  1. Sie erhalten eine umfangreiche (kostenlose) Dachsanierung vom Dachdeckermeisterbetrieb mit voller Gewährleistung gemäß § 13 VOB/B.
  2. Zusätzlich eine Gewinnbeteiligung über die laufenden Erträge der Photovoltaik-Anlage
  3. oder eine Einmalpachtzahlung 

Wir bieten Ihnen kundenorientierte Lösungen an, die mit Ihnen individuell besprochen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den von der Photovoltaikanlage produzierten Strom zum dauerhaft günstigeren Tarif zu nutzen und das alles ohne Investition von Eigenkapital.

Neu: Ab sofort mieten wir auch Freiflächen für Photovoltaik an!

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(Siehe auch: Vorteile der Sunlife Montage GmbH)

Das Angebot der kostenlosen Dachsanierung durch die Installation einer Photovoltaikanlage,  richtet sich an Besitzer von Dachflächen ab 600 m². bzw. Dachflächen in einer Größe von 1500 m², 2000 m², 2500  m², 2700 m², 2800 m², 3000 m², 3200 m², 3300 m², 4000 m², 4500 m², 5000 m² und mehr. Unter 600 m² Dachfläche ist eine kostenlose Dachsanierung nicht realisierbar.

Anfrage Dachfläche / Freifläche vermieten

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Mehr über Zeitz

Zeitz ist eine Stadt in Südsachsen-Anhalt. Es gehört zum Burgenlandkreis. Von 1652 bis 1718 war Zeitz die Hauptstadt des Herzogtums Sachsen-Zeitz. Schloss Moritzburg diente als Residenz. Zeitz ist seit dem 19. Jahrhundert eine Industriestadt geworden. Zeitz liegt im äußersten Süden von Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt an der Weißen Elster, etwa 40 Kilometer südlich von Leipzig und 25 Kilometer nördlich von Gera. Die Innenstadt ist unterteilt in die Unterstadt an der Elster und die Oberstadt am und am Berg. Das Stadtgebiet grenzt im Südosten an Thüringen.

Zeitzer Dom

Der Dom St. Peter und Paul in Zeitz in Südsachsen-Anhalt war zwischen 968 und 1029 der Dom der Bischöfe der Diözese Zeitz und zog nach dem Umzug der Diözese in die Stiftskirche Naumburg. Heute ist die Kathedrale die katholische Pfarrkirche der Stadt und eine Station auf der romanischen Route. In der ersten Hälfte des 10. Jahrhunderts wurde von den Ottonern in Zeitz ein königlicher Palast geschaffen, zu dem auch die Kirche gehörte, aus der die Kathedrale heute stammt. Mit der Gründung der Diözese im Jahr 968 begann der Bau der ersten Kathedrale. Ausgrabungen haben vage Beweise für diese Kirche in der gegenwärtigen Struktur geliefert. Nach 10:28 Uhr wurde um 1100 ein neues Gebäude fertiggestellt. Große Teile dieses Gebäudes, die für die Baugeschichte wichtig sind, sind bis heute erhalten geblieben.

Schloss Moritzburg

Die Burg Moritzburg ist eine befestigte Burg in Zeitz an der Elster im burgenländischen Landkreis Sachsen-Anhalt. Ausgehend von einem königlichen Palast und einem befestigten Bistum wurde der heutige Barockpalast im 17. Jahrhundert erbaut. Der Dom Zeitz ist ebenfalls vor Ort. Im Rahmen der Gründung der Erzdiözese Magdeburg im Jahr 968 wurde die Diözese Zeitz 968 von Otto I. als Suffragandiözese gegründet. 976 schenkte sein Sohn Otto II. Den Bischof dem bestehenden königlichen Schloss. Bisher wurde kein Überbleibsel dieser Burg archäologisch nachgewiesen. Die unsichere Lage des Ortes geht aus den Verwüstungen hervor, die durch mehrere Aufstände der slawischen Bevölkerung in den Jahren 983, 1002 und 1028 verursacht wurden. Daher wurde das Bistum 1028 in das sicherere Naumburg verlegt. Neben dem in Zeitz verbliebenen Kollegialkloster war die Burg in den folgenden Jahrhunderten immer wieder die Residenz der Bischöfe. Mit dem Markgrafen von Meißen gab es einen langen Rechtsstreit über die Rechte am Bischofsgericht. 1259 musste Bischof Dietrich II. Der Zerstörung des Vorgartens der Burg einschließlich ihrer Befestigungen zustimmen. 1271 wurden jedoch erneut Befestigungen durchgeführt, die schließlich 1278 von Markgraf Dietrich von Landsberg genehmigt wurden.

Kloster Posa

Das ehemalige Benediktiner-Posa-Kloster, auch Bosau genannt, befindet sich in der Nähe der Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt und wurde auf der slawischen Puonzowa von Gauburg erbaut, die im Allgemeinen aus dem 9. und 10. Jahrhundert stammt. Die Gauburg bestand aus einer Hauptburg am Bergsporn und einer Außenburg, die sich östlich der Hauptburg auf dem Plateau in Richtung Tröglitz erstreckte. Der Legende nach beruht die Gründung dieser christlichen Institution auf slawischem Boden auf einem Traum. Die Jungfrau erschien einem slawischen Konvertiten zum Christentum und forderte ihn auf, Erzbischof Dietrich I. von Naumburg den Befehl zu erteilen, das Kloster auf dem Ausläufer des Posa-Berges zu gründen, auf dem sich die alte Gauburg befand. Da der Bischof ihm nicht glaubte, sagte er Gebetsbeweis, dass Bischof Dietrich jeden Morgen still stand.

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