Für Oschatz gibt es die Möglichkeit Dächer ab 600 m² kostenlos zu sanieren, durch Dachflächen Vermietung für Photovoltaik. Auch Anmietung von Freiflächen
Die gute Infrastruktur macht das Gewerbegebiet Oschatz besonders attraktiv. Die sehr gute Anbindung an die Städte Leipzig und Dresden über die Bundesstraße 6, die direkt durch die Stadt führt, sowie die kurze Entfernung von der Autobahn A14 machen Oschatz zu einem bevorzugten Wirtschaftsstandort. 3 Gewerbegebiete bieten ausreichend Platz für den Mittelstand. Neben Industrie und Gewerbegebieten ist im Umland von Oschatz viel Landwirtschaft vertreten, viele Lager und Scheunen stehen am Rand von Oschatz. Besonders die Unternehmen in der Landwirtschaft besitzen Lagerflächen mit großen Dächern. Eine Sanierung dieser Flächen ist oft sehr schwierig und auch mit enormen Kosten verbunden. Für Oschatz gibt es die Möglichkeit Dächer ab 600 m² kostenlos zu sanieren.
Die Sunlife Montage GmbH pachtet Ihre Dachfläche (ab 600 m²), um dort eine Photovoltaikanlage zu installieren und nachhaltig zu betreiben. Ihre Vorteile bei der Dach-Vermietung haben wir hier kurz zusammen gefasst.
- Sie erhalten eine umfangreiche (kostenlose) Dachsanierung vom Dachdeckermeisterbetrieb mit voller Gewährleistung gemäß § 13 VOB/B.
- Zusätzlich eine Gewinnbeteiligung über die laufenden Erträge der Photovoltaik-Anlage
- oder eine Einmalpachtzahlung
Wir bieten Ihnen kundenorientierte Lösungen an, die mit Ihnen individuell besprochen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, den von der Photovoltaikanlage produzierten Strom zum dauerhaft günstigeren Tarif zu nutzen und das alles ohne Investition von Eigenkapital.
Neu: Ab sofort mieten wir auch Freiflächen für Photovoltaik an!
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Die Sunlife Montage GmbH ist deutschlandweit tätig.
(Siehe auch: Vorteile der Sunlife Montage GmbH)
Das Angebot der kostenlosen Dachsanierung durch die Installation einer Photovoltaikanlage, richtet sich an Besitzer von Dachflächen ab 600 m². bzw. Dachflächen in einer Größe von 1500 m², 2000 m², 2500 m², 2700 m², 2800 m², 3000 m², 3200 m², 3300 m², 4000 m², 4500 m², 5000 m² und mehr. Unter 600 m² Dachfläche ist eine kostenlose Dachsanierung nicht realisierbar.
Anfrage Dachfläche / Freifläche vermieten
Mehr über Oschatz
Die Stadt Oschatz liegt nordwestlich der Lommatzscher Pflege. Die Dahlener Heide liegt im Norden und der Wermsdorfer Wald im Westen. Oschatz wurde unter Kaiser Otto dem Großen neben der von König Heinrich I. erbauten Burg gegründet und kam 1485 durch Teilung des Landes auf die sächsische Albertiner Linie, danach blieb sie erhalten.
Stadtkirche St. Aegidien
Die St. Aegidien Kirche ist das Symbol der Stadt. Die beiden 75 m hohen Türme heißen weit in der Region Oschatz willkommen. Der Ursprung der Kirche, die dem Heiligen Aegidius geweiht ist, stammt wahrscheinlich aus dem 11. Jahrhundert (Kapelle / Holzkirche). Die ältesten Elemente, die umgebenden Mauern, die Säulen und einige andere architektonische Elemente der heutigen Kirche stammen aus einer alten Steinkirche aus dem 14. Jahrhundert. Diese alte Kirche wurde während der Invasion der Hussiten im Jahr 1429 vollständig zerstört. Der Neubau begann im Jahr 1443 im gotischen Stil mit zwei Türmen. 1464 wurde die gotische Krypta unter dem ehemaligen Archivar angelegt. Es hat die Form eines Achtecks und sternförmige Bögen auf einer kompakten Mittelsäule. Es war von außen zugänglich, wurde aber nie für religiöse Feiern genutzt. Mit der Einführung der Reformation wurde Saint Aegidien nach 1539 eine evangelisch-lutherische Kirche. Der Stadtbrand 1616 traf die Kirche schwer, aber nach sechs Jahren wurde das gesamte Gebäude mit nur einem Turm im Barockstil geweiht. Der zweite Stadtbrand 1842 zerstörte die Kirche erneut schwer und damit viele Zeugen der Geschichte und Kunst der Kirche. Von 1846 bis 49 wurde das stolze heutige neugotische Gebäude mit seinen beiden Türmen unter der Leitung des Nürnberger Architekten Professor Alexander Heideloff errichtet. Aufwändige Glasfenster schmücken das Innere der Kirche. Der Altar und die Kanzel wurden ebenfalls von Heideloff entworfen.
Vogtshaus in Oschatz
Das Vogtshaus befindet sich gegenüber dem Haupteingang der St. Aegidian Kirche. Das Vogtshaus in Oschatz ist das älteste Steinhaus mit weltlichem Design in Mitteldeutschland. Es wurde um 1180 erbaut und von 2006 bis 2009 vom Rathaus von Oschatz renoviert. Im Namen des verzweifelten Meissener Markgrafen Dietrich übte die Oschatz-Stadt Vogt um 1200 die Souveränität aus. Das Gebäude ist im romanischen Baustil erbaut, wie die Triforen an der Ostfassade und die Fragmente eines Fensters mit fünf Bögen an der Nordfassade. Das Eigentum wurde mehrmals beschädigt, wie die Invasion der Hussiten im Jahr 1429 und die Brände der Stadt. Das Gebäude, später Rathaus genannt, wurde 1478 an Wolf von Schleinitz auf Ragewitz verkauft. Dies könnte dazu geführt haben, dass das Blumenfresko in der Fensternische im Erdgeschoss errichtet wurde. Christoph von Truchsaß au Wellerswalda kaufte das Haus 1526. Von 1544 bis 1843 diente es als Siegelhaus der reichen Stoffgilde und wurde daher auch als “Haus des Tuchmachers” bezeichnet. Das Wappen an der Fassade und die Gildensymbole in der Halle des Gebäudes erinnern an die Jahre der Stoffherstellung. Bis in die frühen neunziger Jahre befand sich das Haus in Privatbesitz. Nach der Renovierung wurde es im Oktober 2009 offiziell als Bürogebäude eingeweiht und wird heute als “Haus des Handwerks” genutzt. Im Vogtshaus sind am Tag des offenen Denkmals Beispiele romanischer, gotischer, Renaissance- und Jugendstilarchitektur zu sehen.
Wüstes Schloss
Die Geschichte der Wüstenburg in Bezug auf ihre Entstehung, ihren Zweck und ihren Namen ist bisher nicht vollständig geklärt. Es wurde viel geforscht und spekuliert. Zwei bedeutende archäologische Ausgrabungen dieses Jahrhunderts haben weitere Informationen über die Größe und Größe des Komplexes und seine Verwendung ergeben. Zwischen 1903 und 1908 wurden unter der Leitung des Stadtrats von Oschatz, des Justizrates H.J. Schmorl, größere Teile des Komplexes freigelegt und viele Entdeckungen gemacht. Eine zweite größere Ausgrabung wurde 1991/92 von Herrn Spehr vom Staatlichen Büro für Archäologie in Dresden durchgeführt. Das System wurde komplett ausgegraben und der gesamte Grundriss ermittelt. Es konnte eindeutig festgestellt werden, dass der unbefestigte burgähnliche Komplex nie zu Verteidigungszwecken genutzt wurde. Das Objekt heißt “Römischer Jagdpalast”. Das vierflügelige System der Burg befand sich zu Beginn des 13. Jahrhunderts erstmals in Deutschland und weist auf Einflüsse aus dem Mittelmeerraum hin. Der Kunde war wahrscheinlich Markgraf Dietrich von Meissen und die Ostmark, die das Jagdschloss gegen 12.10 Uhr bauten. Die Ergebnisse zeigen, dass das Jagdschloss erst im 13. Jahrhundert genutzt und nicht durch einen Brand zerstört wurde. Im Gegenteil, es verschlechterte sich allmählich, weil es seit dem 14. Jahrhundert nicht mehr benutzt worden war. Die heutigen Überreste bestehen hauptsächlich aus zwei 9,60 m hohen Wandabsatz und anderen Wandresten.